Der Bundesverband Freier Radios ist der Zusammenschluss nichtkommerzieller Hörfunkinitiativen in der Bundesrepublik.
Der Bundesverband Freier Radios ist der Zusammenschluss nichtkommerzieller Hörfunkinitiativen in der Bundesrepublik.
Der Bundesverband Freier Radios (BFR) zeigt sich bestürzt über die jüngste Entscheidung des Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) zum nichtkommerziellen Radioprojekt 88vier. Dem Freien Radio in Potsdam Frrapo soll die Sendeerlaubnis entzogen werden, obwohl sich innerhalb ihres ersten Sendejahres 25 Redaktionen gebildet haben, die den Bedarf an Sendezeit für ein Freies Radio in Potsdam unterstreichen. Gleichzeitig sollen freie Radiogruppen in Berlin durch Kürzung und Verschiebung der Sendezeiten schlechter gestellt werden. Betroffen wären davon BFR-Mitglied Pi Radio, sowie Colaboradio und Studio Ansage.
Der Bundesverband Freier Radios (BFR) zeigt sich bestürzt über die jüngste Entscheidung des Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) zum nichtkommerziellen Radioprojekt 88vier. Dem Freien Radio in Potsdam Frrapo soll die Sendeerlaubnis entzogen werden, obwohl sich innerhalb ihres ersten Sendejahres 25 Redaktionen gebildet haben, die den Bedarf an Sendezeit für ein Freies Radio in Potsdam unterstreichen. Gleichzeitig sollen freie Radiogruppen in Berlin durch Kürzung und Verschiebung der Sendezeiten schlechter gestellt werden. Betroffen wären davon BFR-Mitglied Pi Radio, sowie Colaboradio und Studio Ansage.
Der Bundesverband Freier Radios (BFR) zeigt sich bestürzt über die jüngste Entscheidung des Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) zum nichtkommerziellen Radioprojekt 88vier. Dem Freien Radio in Potsdam Frrapo soll die Sendeerlaubnis entzogen werden, obwohl sich innerhalb ihres ersten Sendejahres 25 Redaktionen gebildet haben, die den Bedarf an Sendezeit für ein Freies Radio in Potsdam unterstreichen. Gleichzeitig sollen freie Radiogruppen in Berlin durch Kürzung und Verschiebung der Sendezeiten schlechter gestellt werden. Betroffen wären davon BFR-Mitglied Pi Radio, sowie Colaboradio und Studio Ansage.
Der Bundesverband Freier Radios (BFR) hat in einer Mitgliederversammlung am 18. März 2012 in Marburg eine neue Charta Freier Radios verabschiedet:
Präambel
Freie Radios agieren mit einem emanzipatorischen Anspruch im Sinne gesellschaftlicher Gleichheit und individueller Freiheit.
Ziel des Bundesverbandes Freier Radios ist es, allen Menschen in diesem Sinne den Zugang zum Rundfunk und Radioinitiativen den Zugang zu Sendelizenzen zu ermöglichen.
Freie Radios arbeiten aktiv am Abbau von Diskriminierungen und stellen diesen das Modell der konkurrenzfreien, solidarischen Assoziation entgegen.
Wir dokumentierten an dieser Stelle den Offenen Brief, den wir als Bundesverband Freier Radios am 21. März 2012 an die AöR "Offener Kanal Schleswig-Holstein" und die Gewerkschaft der Polizei Landesbezirk Schleswig-Holstein (GdP SH) gesandt haben. Adressaten waren Peter Willers, Leiter der Offenen Kanäle SH und Oliver Malchow, Vorstandsvorsitzender der GdP SH.
Sehr geehrter Herr Willers, sehr geehrter Herr Malchow,
am 31. März 2012 wollen Funktionäre der Gewerkschaft der Polizei (GdP) im Offenen Kanal Lübeck eine ihnen genehme „Berichterstattung“ über den geschichtsrevisionistischen Naziaufmarsch und die antifaschistischen Gegenaktivitäten durchsetzen.
Mit Ihrer Unterstützung, Herr Willers, als Verantwortlicher für die Offenen Kanäle in Schleswig-Holstein soll abermals eine kritische Berichterstattung ver - bzw. behindert werden. Zwei Polizisten, z. T. mit hochrangigen Polizeifunktionen (Polizeichef Ratzeburg, bzw. stellvertrender Vorsitzender der GdP SH) sollen an diesem Tag im Wechsel mit – zum demokratischen Feigenblatt degradierten - freien RedakteurInnen über den Aufmarsch berichten.
Dies würde einen beispiellosen Präzedenzfall direkter Einmischung staatlicher Exekutivorgane in die Freiheit der Presse darstellen. Rundfunk hat in einer Demokratie die Aufgabe, kritisch über die Tätigkeiten von Staatsorganen Bericht zu erstatten. Die grundgesetzlich gebotene Staatsferne des Rundfunks würde somit mit Füßen getreten. Daran ändert auch das Konstrukt nichts, dass die Sendungsmacher als "Privatpersonen" auftreten.
Radio Unerhört Marburg und der Bundesverband Freier Radios laden alle Mitglieder zur außerordentlichen BFR-Mitgliederversammlung im März 2012 ein.
Am Samstag den 17. März gibt es Arbeitsgruppen zu den Hauptpunkten auf der MV am Sonntag den 18. März. Auf der vergangen MV in Erfurt im Oktober 2011 haben wir beschlossen aktiv in die Medienwelt einzugreifen. Jetzt wollen wir uns eine neue Struktur geben. Also kommt zahlreich: Der BFR stellt sich neu auf! Neben den drei gesetzten Themen (Charta, Arbeitsstruktur und freie-radios.net (FRN)) könnte ihr gerne weitere Vorschläge für Arbeitsgruppen machen. Bitte gebt uns baldmöglichst Bescheid, damit wir Räume für Euch bereitstellen können.
Direkt am Bodensee campen alljährlich seit nunmehr 17 Jahren freie Radioaktive. Dort treffen sie sich zum Kreativ-Werden, zum Lernen, zum Plaudern, zum Kontakteknüpfen und zum Produzieren. Alles beim Radiocamp auf dem DGB-Gelände in Markelfingen.
Vom 16. bis 20. Mai 2012 werden unterschiedlichste Radioworkshops angeboten: ob nun redaktionell, technisch oder theoretisch interessiert, Neues zu Erfahren gibt es auf allen Gebieten. Und da die Workshops noch mit kulturellem Programm, von verschiedenen Freizeitaktivitäten und wunderschöner Umgebung umschmückt sind, wird nicht nur die Wissbegier von Radio-Neulingen und Radio-Fortgeschrittenen gestillt, sondern auch das Kontakte knüpfen, Neue-Leute-Kennenlernen, Spaß-Haben und Diskutieren kommt nicht zu kurz.
Mitteilung von Radio CORAX aus Halle:
Die deutsch-vietnamesische Jugendredaktion DucVietCorax hat beim 9. Freistil-Jugendengagementwettbewerb “Zeig was Du machst!" gewonnen. Unter mehr als hundert Einsendungen konnte sich eine Sendung der Jugendlichen zum Thema “DucVietCorax gegen Gewalt" durchsetzen und wurde am 3. März in Magdeburg prämiert. Die Laudatio hielt der Minister für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, Norbert Bischoff.
DUC VIET CORAX deutsch-vietnamesische Jugendsendung erhält 1. Preis im Jugendengagementwettbewerb Zeig mir was du machst!
Die deutsch-vietnamesische Jugendredaktion DucVietCorax hat beim 9. Freistil - Jugendengagementwettbewerb Zeig was Du machst!" gewonnen. Unter mehr als hundert Einsendungen konnte sich eine Sendung der Jugendlichen zum Thema DucVietCorax gegen Gewalt" durchsetzen und wurde am 3. März in Magdeburg prämiert. Die Laudatio hielt der Minister für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, Norbert Bischoff.
DucVietCorax besteht seit August 2010. Zehn Jugendliche mit vietnamesischen und deutschen Eltern gestalten dabei monatlich eine einstündige Sendung in Selbstregie. Neben Musik und Alltagsthemen, beschäftigen sich die Jugendlichen auch mit großen gesellschaftlichen Themen". Im Herbst 2011 war es die Frage: Welcher Zusammenhang besteht zwischen Migration und Gewalt? Die Jugendlichen befragten dazu Freunde aus der Schule genauso wie eine Psychologin, Vertreter von halleschen Kampfsportvereinen und Mitarbeiterinnen von der Mobilen Beratung für Opfer rechter Gewalt.
Natürlich gab es in den Sendungen auch zahlreiche unterhaltende Aspekte. Ob es die live gesungene Version von Ein bisschen Frieden" war oder das Blitzinterview mit Telefonanrufern - die Jugendlichen von DucVietCorax kreieren ein individuelles und abwechslungsreiches Radioprogramm.
Nähere Informationen zur Radiosendung: http://ducviet.radiocorax.de Webseite von Radio Corax: http://www.radiocorax.de
Vom 23.-26.3.2012 findet in Hannover ein Internationales IKX-FrauenRadioTreffen statt. Ziel des seit 1994 bestehenden Netzwerkes InterKoneXiones (IKX) ist es, den Kontakt freier Radios aus Lateinamerika und Europa untereinander zu organisieren. Wichtig ist uns das Stärken eines gleichberechtigten und solidarischen Umgehens von Radiomacher_innen im Nord-Süd-Austausch.
Die diesjährige Tagung dient der Vernetzung "radioaktiver" Frauen und dem Austausch über feministische Standpunkte in der Radioarbeit sowie über Lebenswirklichkeit und Anliegen der Frauen in den jeweiligen Ländern. Der Berichterstattung auf der Grundlage der von großen Presseagenturen vorgegebenen Information will das FrauenNetzwerk IKX alternative Formen und Wege der Information und Kommunikation - aus feministischer Perspektive - entgegensetzen.
QUERFUNK, das Freie Radio in Karlsruhe, veranstaltet im Februar einen medienpädaggischen Workshop zum Radiomachen mit Jugendlichen und lädt bundesweit alle Interessierten ein, dabei zu sein.
Hallo
Jetzt klappt es doch: Das Internationales IKX-Frauen-Radiotreffen 2012 wird vom 23.-25.3.2012 in Hannover @radioflora stattfinden. Zugesagt haben schon Frauen aus Costa Rica, Mexiko und Spanien.
@@@@@\\\\\\\\\\\\\\\\\\\--------------------///////////////////////@@@@@@ Ziel von InterKoneXiones (IKX) war und ist es, den regelmäßigen Kontakt freier Radios aus Lateinamerika und Europa untereinander zu organisieren. Der Berichterstattung auf der Grundlage der von großen Presseagenturen vorgegebenen Information will das Netzwerk IKX alternative Formen und Wege der Information und Kommunikation entgegensetzen.
Auf dem zweiten IKX-Kongress 1994 bildete sich das IKX-Frauennetzwerk FRAUEN SCHAFFEN FREIRÄUME DER KOMMUNIKATION. Ziel war und ist die Koordination der radioaktiven Frauen der verschiedenen Radios und den Frauenstandpunkts innerhalb der Berichterstattung präsent zu machen. Weiterhin sollen die soziale Realität sowie Lage und Anliegen der Frauen in den jeweiligen Ländern dargestellt werden. Wichtig für die Radioarbeit ist den IKX-Radioaktivistinnen ein Nord-Süd-Austausch, um das gleichberechtigte und solidarische Umgehen miteinander zu stärken.
Die dreitägig Tagung soll dem gegenseitigem Austausch, der gegenseitiger Weiterbildung, feministischer Aktion im öffentlichen Raum und der Produktion von Audiobeiträgen dienen. Austausch- und Vernetzungstreffen spanisch- und deutschsprachiger Radiomacher_innen und feministischer Initiativen. Eine öffentliche Veranstaltung wird die Themen einem breiteren Publikum präsentieren.
Konferenzsprachen: Spanisch und Deutsch (Englisch u. ggf. andere Sprachen nur Flüsterdolmetschen)
Kooperationspartner_innen: Radio Flora 8-März-Bündnis und Walpurgisbündnis Hannover Rosa Luxemburg Stiftung Heinrich Böll Stiftung Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt ver.di-Bildungswerk Hannover
mehr Infos demnächst auf radioflora.de @\\\\\\\\\\\\\\\\\\\--------------------------///////////////////////@ @\\\\\\\\\\\\\\\\\\\--------------------///////////////////////@ @\\\\\\\\\\\\\\\\\\\--------------/////////////////////@ @\\\\\\\\\\\\\\\\\\--------///////////////////@
Alle radioaktiven Frauen sind herzlich eingeladen. Es werden auch noch Workshopleiterinnen und Ideen für die öffentliche Aktion (Ton/Filmbeiträge; Performances etc.) gesucht. Bitte bis zum 20.2 bei mir (kwoak @ gmx. de) oder Mechthild (mechthildd @ hotmail .com) Vorraussichtlich wird kein Beitrag für die Tagung verlangt. Unterkunft wird privat organisiert. Wenn jemand einen Fahrtkostnzuschuss benötigt, bitte bei der ANmeldung angeben, wir bemühen uns.
Schöne Grüße von fredi
In Rostock sucht
Radio LOHRO aktuell eine Sozialpädagogin, bzw. einen Sozialpädagogen zur Verstärkung des Senders und für die interne Koordination. Die Ausschreibung endet am 27. Januar 2012:
Beim Kulturnetzwerk e.V. ist (möglichst ab 1.3.2012) die Stelle eines/ einernSozialpädagogen/in (als Ehrenamtskoordinator/in) beim freien und nicht kommerziellen Radiosender LOHRO zu besetzen.
Die Stelle ist (vorbehaltlich kommunaler Förderung) als Teilzeitstelle mit Bezahlung an Anlehnung an den TVöD ausgeschrieben.
In Berlin beginnt heute der 28. Chaos Communication Congress, kurz "28c3". Wie auch in den vergangenen Jahren wird eine Radio-Crew auf dem Kongress sein - VertreterInnen der Freien Radio-Szene und vom Signal - hackerspace radio. Das Radiostudio befindet sich im Raum C82. Wer Interesse am Radiomachen hat kann gern vorbeikommen. Livesendungen und Beiträge werden auch von anderen Freien Radios übernommen. In Berlin werden die Sendungen auf Pi Radio auf der 88,4 MhZ ausgestrahlt. Die jährlich stattfindende viertägige Konferenz wird vom Chaos Computer Club (CCC) organisiert und findet im Berliner Congress Center vom 27. bis 30. Dezember 2011 statt.
Der schleichenden Ungleichbehandlung, die einzelne Medien in Thüringen bereits seit ein paar Jahren hinnehmen müssen, wurde am vergangen Donnerstag ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Bei der symbolischen Besetzung des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz am vergangen Donnerstag (15.12.2011) wurde einem Journalisten von Radio F.R.E.I., das Mitglied im Bundesverband Freier Radios (BFR) ist, der Zutritt ins Foyer des Landesamtes verwehrt - trotz Vorzeigen eines Presseausweises.
Zeitgleich wurde Kolleginnen und Kollegen des MDR sowie der Nachrichtenagenturen dapd und dpa der Zugang gewährt. Damit gab es für Radio Frei nicht die Möglichkeit vor Ort mit den Besetzer_innen bzw. den Vertreter_innen des Verfassungsschutzes zu sprechen. Eine umfassende Berichterstattung nach journalistischen Kriterien wurde somit verhindert.
Stellvertretend für tausende Community Radios in Europa haben das CMFE (Community Media Forum Europe) und AMARC Europe (europäische Sektion des Weltverbandes Freier Radios) die EU-Kommissarin für die Digitale Agenda, Neelie Kroes in einem Offenen Brief aufgefordert mit den Bürger- und Alternativmedien in Dialog zu treten, um:
Baden-Württemberg ist das Bundesland mit den meisten Freien Radios. Dennoch ist die Situation für viele der dort sendenden Stationen prekär. Aus Spenden, Drittmitteln und öffentlicher Förderung z. B. aus den Rundfunkgebühren setzt sich ihre Finanzierung zusammen. Doch das reicht oft nicht. Um so erfreulicher war es, als im Frühjahr diesen Jahres erstmals eine grün-rote Koalition antrat und sogar in ihrem Koalitionsvertrag versprach "eine Lanze für die Freien Radios" brechen zu wollen. Aber daraus wird vorerst wohl nichts. Interview und Bericht dazu von Radio Dreyeckland.
Am 23.11.2001 ging die Webseite freie-radios.net oder kurz FRN ans Netz. Ca. 500 GB an Audiodaten haben sich seitdem auf dem Server bei einem kleinen Provider in Südbaden angesammelt. Angenommen, dass alle Beiträge, Interviews, Featues etc. mit 128 kbps encodiert wären, sind das 31250000 Sekunden oder 8680 Sunden oder ca. 361 Tage Audio.
Insgesamt 88 Mitgliedsradios-/gruppen, hinter denen meist Freie Radios, bisweilen Medien- oder Politinitiativen, vereinzelt auch Einzelpersonen stehen beteiligen sich am Programmaustausch.
Am 27. Oktober 2011 hat der Bundestag der Novellierung des
Telekommunikationsgesetzes (TKG) zugestimmt. Darin soll das ursprüngliche UKW-Abschaltdatum 2015 ersatzlos gestrichen werden. [1] Der Bundesverband Freier Radios (BFR) fordert die Landesregierungen auf, in der abschließenden Abstimmung im Bundesrat am 25. November 2011 dieser Vorlage zu folgen.
Nach Ansicht des BFR ist die terrestrische Verbreitung über UKW nach wie vor die geeignetste Variante, lokalen Hörfunk auszzustrahlen und sollte deshalb im Sinne der Hörerinnen und Hörer grundsätzlich erhalten bleiben.
bei QUERFUNK Freies Radio Karlsruhe
Samstag, 18. Februar 2012, 10.00 bis 18.00 Uhr
Nachdem im Juni Radioprojekte mit Kindern bis 11 Jahren im Fokus standen, soll es im Februar einen Workshop geben zur Arbeit mit Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren. Eingeladen sind alle, die in irgendeiner Form in die (Projekt-)Arbeit mit Jugendlichen eingebunden sind.
In einem ersten Schritt werden Parallelen und Unterschiede zu Workshops mit Kindern und Erwachsenen erarbeitet. Daraus ergeben sich Grundsätze, die in altersspezifischen Methoden und Herangehensweisen die Workshoparbeit direkt beeinflussen.
Selbstorganisierte und nichtkommerzielle Alternativ- und Bürgermedien in Norddeutschland stehen im Fokus der “Community Media Werkstatt” vom 11. bis 13. November 2011 in Hamburg. MacherInnen aus Freien Radios, Offenen Kanälen, von Zeitungsprojekten, Blogs etc. sind eingeladen zusammen zu diskutieren und voneinander zu lernen.
Liebe freie RadiomacherInnen in Nah und Fern,
Radio F.R.E.I., das Freie Radio in Erfurt, und der Bundesverband Freier Radios laden Euch herzlich zum diesjährigen BFR-Kongress ein. Der Kongress findet vom 7. bis zum 9. Oktober in Erfurt statt.
Wir hoffen auf interessante Diskussionen, viele Anregungen und nette Begegnungen und wünschen uns und Euch viel Spaß an diesem Wochenende.
FSK-Pressemitteilung:
Nun hat auch das Amtsgericht Hamburg das Fotografieren und Anfertigen von Raumskizzen der Redaktions- und Senderäumlichkeiten sowie die Beschlagnahme und das Kopieren von Redaktionsunterlagen bei der Hausdurchsuchung gegen das Freie Sender Kombinat Hamburg (FSK 93,0) vom November 2003 als rechtswidrig festgestellt.Auf einer Rundreise zu Freien Radios im ganzen Bundesgebiet sind gerade Almuth und Fabiano von freeFM aus Ulm bzw. Radio F.R.E.I. aus Erfurt unterwegs. In ihrem seit heute existierenden Reiseblog tragen sie die Eindrücke zusammen. Erste Station war Ende August Radio LoRa in München:
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