Quelle:
http://freie-radios.de/neuere-analysen-und-beschreibungen/eu-und-weltweit/14196-studie-zum-download-bewaffnet-mit-kugelschreiber-und-mikrofon.html


Die Redaktionsgruppe "Women on Air" vom freien Radio in Wien "ORANGE
94.0" und der Zeitschrift FRAUENSOLIDARITÄT sorgt dafür, dass seit 2005
immer wieder Frauen und ihr Kampf gegen Diskriminierung und unfaire
Bedingungen in zahlreichen Interviews zu Wort kommen. Sie berichten über
Frauenbewegungen weltweit, über feministischen/queeren Aktivismus und
setzen sich kritisch mit der globalisierten Arbeitswelt auseinander.
Wöchentlich gestalten sie die entwicklungspolitische Sendereihe "Globale
Dialoge". Caroline Haidacher, Clauda Dal-Bianco und Helga Neumayer haben
nun ihre Sendereihe zum Anlass genommen, in einer Studie zu untersuchen
ob Frauen ein verbrieftes Recht auf Massenkommunikation haben, inwieweit
sie das mediale Frauenbild selbst bestimmen dürfen und warum weltweit
gerade Radio ein so wichtiges Kommunikationsmittel für Frauen ist.

"In allen Kontinenten sind Frauen als Redakteurinnen, Radiomacherinnen
und Journalistinnen tätig. Welche Forderungen stellen sie? Wie wirken
sich ihre Aktivitäten auf die soziale Entwicklung aus? Mit dieser Studie
wird aufgezeigt, wie Frauen und Frauenorganisationen in Zentralamerika
und dem Südlichen Afrika Medien mit Engagement und Kreativität als
Mittel zur sozialen Entwicklung nutzen."

Die Studie ist in drei Sprachen erschienen. Die pdf-Dateien können
kostenfrei auf der Webseite der FRAUENSOLIDARITÄT heruntergeladen werden:

deutsch: http://www.frauensolidaritaet.org/news/2014/medien_de.pdf

englisch: http://www.frauensolidaritaet.org/news/2014/medien_en.pdf

spanisch: http://www.frauensolidaritaet.org/news/2014/medien_es.pdf